azubi.report 2018
Von zufriedenen Azubis und unbesetzten Stellen- Die große Studie zur Situation von Auszubildenden in Deutschland
Der azubi.report 2018 gibt tiefe Einblicke in die Realität der Ausbildung in Deutschland.
Mit über 3.767 befragten Auszubildenden und 97 Personalverantwortlichen zeigt die Studie:
⟩ Zufriedenheit und Interesse am Beruf sind hoch.
⟩ Gleichzeitig bleiben jedes Jahr tausende Ausbildungsplätze unbesetzt.
⟩ Gründe dafür liegen vor allem in Bewerbungsprozessen, Erwartungen und Missverständnissen zwischen Azubis und Unternehmen.
Top Empfehlungen für Ihr Azubi-Recruiting
Die Ergebnisse des azubi.report 2018 zeigen deutlich: So gewinnen und binden Sie die Fachkräfte von morgen.
Prozesse beschleunigen
Rückmeldungen spätestens nach 1–2 Wochen geben.
Anforderungen transparent machen
klar kommunizieren, welche Noten oder Skills wirklich zählen.
Cultural Fit vor Hard Skills
Sympathie und gegenseitiges Vertrauen sind entscheidend.
Praktika stärken
52% der Azubis fanden Schülerpraktika entscheidend für ihre Berufswahl.
Der azubi.report 2018 zeigt deutlich: Zufriedenheit ist da - doch die Passung zwischen Bewerbern und Unternehmen muss besser werden. Wer Prozesse beschleunigt, transparent kommuniziert und Potenziale erkennt, gewinnt die Fachkräfte von morgen.
Tobias Klem Studienleitung & Autor

FAQ
-
Was ist der azubi.report 2018?
Eine bundesweite Studie mit fast 4.000 Azubis und 100 Personalern über Zufriedenheit, Matching und Bewerbungsprozesse.
-
Welche Branchen haben besonders viele unbesetzte Stellen?
Vor allem Handwerk, Gastronomie & Tourismus sowie Transport & Logistik.
-
Wer hat den azubi.report erstellt?
Der Report wird seit 2015 jährlich von Ausbildung.de herausgegeben und basiert auf Befragungen von Auszubildenden in ganz Deutschland.
-
Wo finde ich jüngere Ausgaben des azubi.report?
Alle Ausgaben des azubi.report stehen kostenlos im Wissensarchiv von Ausbildung.de zur Verfügung.
-
Welche Rolle spielen Schulnoten bei Bewerbungen?
Viele Azubis empfinden sie als überbewertet – Personaler achten stärker auf Motivation und Sympathie.
-
Warum brechen Bewerber Bewerbungsprozesse ab?
Vor allem wegen langer Rückmeldezeiten. Unternehmen brauchen im Schnitt drei Monate bis zur Zusage.