Digitales Azubi-Recruiting
Wie Sie online passende Azubis finden
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Mit digitalem Azubi-Recruiting die passenden Auszubildenden finden
Wo findet man die passenden Auszubildenden? Welche Kanäle sind die richtigen? Wie kann der Bewerbungsprozess optimiert oder digitalisiert werden? Und was sind häufige Fehler im Azubi-Recruiting? Auf diese Fragen geben wir Antworten.
Authentisch, nahbar und digital
Dabei geht es beim digitalen Azubi-Recruiting um viel mehr als Tools und Software. Es geht darum, die Gen Z zu verstehen und optimal in ihrer Lebensrealität abzuholen. Angefangen bei der passenden Ansprache und Auswahl der Informationen, über eine sinnvolle Struktur der Stellenanzeige bis hin zu der Wahl der passenden Kanäle für Ihr Azubimarketing.
Wir freuen uns, dass Sie den Weg auf diese Seite gefunden haben. Stöbern Sie durch unsere Inhalte und greifen Sie auf unsere kostenlosen Downloads zurück, um Ihr Azubi-Recruiting zu optimieren. Sie haben konkrete Fragen zu Ausbildung.de und digitalem Azubi-Recruiting? Dann kontaktieren Sie uns gern.

- Wie tickt die Gen Z?
- Die richtigen Kanäle im Azubimarketing: Wo suchen Azubis nach Ausbildungsstellen?
- Azubimarketing mit Social-Media
- Stellenanzeigen optimieren: Mit diesen Tipps erhalten Sie mehr Bewerbungen
- Jobbörsen für Auszubildende
- Bewerbungsmanagement im Azubi-Recruiting
- Was bedeutet Corona für die Ausbildung?

Sorgen und Wünsche
Für die Mehrheit der Schüler:innen ist die Ausbildungssuche mit negativen Emotionen verknüpft ist. Grund: Die Angst vor Fehlentscheidungen, z. B. eine falsche Berufswahl zu treffen oder einen Wunscharbeitgeber im Bewerbungsprozess nicht überzeugen zu können.

Erwartungen an Ausbildungsbetriebe
Chancengleichheit, Umweltschutz, Diversität sind Themen, über die Unternehmen mit jungen Bewerber:innen sprechen sollten. Wichtige Entscheidungsfaktoren sind darüber hinaus ein nettes Team, gute Zukunftschancen und Spaß an der angebotenen Tätigkeit.

Wo Schüler:innen eine Ausbildung suchen
Die Ausbildungssuche findet online statt. Insbesondere Ausbildungsplattformen und Karrierewebsites sind beliebte Anlaufstellen. Aber auch soziale Netzwerke werden in der Berufsorientierung immer wichtiger. So suchen junge Talente hier nach konkreten Infos über Berufe und Arbeitgeber.
Wo suchen Azubis nach Ausbildungsstellen?
Es ist keine Neuigkeit, dass Schüler:innen online nach der passenden Ausbildung suchen. Und doch ist es nicht immer leicht, die passenden Kanäle für das Azubi-Recruiting zu finden. Muss ich jedem Trend folgen und immer auf den neuesten Kanälen sein? Sind meine digitalen Maßnahmen überhaupt sichtbar? Und wie kann ich die Anzahl an Bewerbungen erhöhen? Diese Fragen möchten wir hier beantworten.
Karriereseiten für Azubis
Schüler brauchen viele Informationen und echte Einblicke von Arbeitgebern, um eine gute Entscheidung für eine Ausbildung zu treffen. Dabei ist die Karriereseite eines Unternehmens zentral. Laut der Potentialpark Azubi Communications Studie 2021 verwenden 66 % der Befragten Schülerinnen und Schüler Webseiten von Unternehmen, um sich über Ausbildungen zu informieren. Dennoch gibt fast die Hälfte der Befragten an, dass sie sich schon einmal nach dem Besuch einer Karrierewebseite gegen eine Bewerbung entschieden haben. Was macht also eine gute Karriereseite aus?
Diese Informationen sollte jede Karriereseite bieten

Standorte und Berufe

Ausbildungsablauf und -inhalte

Karriere und Zukunft

Ansprechpartner/Chatbereich

Einblick ins Team/Kultur im Unternehmen

Fristen und Termine

Erklärung des Bewerbungsablaufes + Tipps

Haltung zu Chancengleichheit, Diversität, Umweltschutz
Lernen von den Besten
Neben den Informationen ist der zentrale Aspekt eine gute Nutzerführung. Hier ist ein kritischer Blick gefragt: Sind Stellenanzeigen für Berufe an bestimmten Standorten schnell gefunden? Wird Hilfe angeboten? Sind alle Informationen gut lesbar und klar strukturiert? Und haben Schüler:innen die Möglichkeit, sich auch mobil über die Website zu bewerben? Übrigens: Im Rahmen der Potentialpark Azubi Communications Studie werden über 100 Karrierewebsites auf diese Faktoren untersucht. 2021 konnte OTTO dabei am meisten überzeugen. Im Interview erklärt uns HR-Verantwortliche Frauke Wengerowski von OTTO, was ihr Azubi-Recruiting so erfolgreich macht.
"Wir wünschen uns, dass Schüler:innen auf unserer Karrierewebsite einen echten, ungeschminkten Einblick bekommen, besser verstehen, was unsere Azubis während der Ausbildung erleben und einen ersten Eindruck über unsere Arbeitsweisen und Unternehmenskultur erhalten."

Azubimarketing mit Social-Media
Neben der eigenen Karriereseite und Ausbildungsplattformen werden Social-Media-Kanäle im Azubimarketing immer wichtiger. Durch die Vielzahl an Kanälen ist es jedoch schwer, sich auf die relevanten Kanäle festzulegen. Daher lohnt es sich, genau zu überlegen, welchen Nutzen die Präsenz auf einer bestimmten Plattform haben soll. Möchten Sie Ihre Stellenanzeigen bewerben? Oder sollen Ihre Bewerber:innen authentische Eindrücke aus Ihrem Unternehmen erhalten? Stellen Sie sich aber auch die Frage, wie viel Zeit Sie in eine Plattform investieren können und wollen.

3 Tipps für Social-Media im Azubi-Recruiting
1. Bitte nicht halbherzig
Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Ein halbherzig gepflegter Kanal schreckt potentielle Bewerber:innen am Ende nur ab. Zudem setzt Sie das nur unnötig unter Druck.
2. Ziele setzen
Setzen Sie sich konkrete Ziele. Möchten Sie z.B. Stellenanzeigen bewerben, benötigen Sie eine andere Strategie, als bei der Darstellung Ihres Arbeitsalltages.
3. Azubis einbeziehen
Beziehen Sie Ihre Azubis ein. Die wissen am besten, was auf einem Kanal funktioniert. Zudem sind Inhalte, die von Ihren Azubis erstellt werden, besonders authentisch.
Azubimarketing mit Instagram
Azubis auf Instagram finden. Geht das überhaupt? Ja – zumindest dann, wenn man eine klare Strategie und ein gutes Gespür für die eigene Zielgruppe hat. Dabei gibt es zwei Wege, um Ausbildungssuchende gezielt zu erreichen: Über einen organisch gepflegten Instagram-Kanal oder über Anzeigenschaltung.
Organisches Azubimarketing auf Instagram
Wie baut man eine Bindung mit der Zielgruppe auf? Welche Informationen sollte man auf Instagram Ausbildungssuchenden geben? Welcher Content erzielt die höchste Reichweite und Interaktion? Social-Media-Managerin Sarah erklärt, worauf es im Azubimarketing mit Instagram wirklich ankommt.

Mit Performancemarketing auf Instagram Azubis finden
Um den die Reichweite auf Instagram weiter zu steigern und zielgenau die richtigen Adressaten für die eigenen Inhalte zu erreichen, lohnt sich ein Blick ins Performance Marketing. Performance Marketing Manager Lino erklärt, worauf es hier besonders ankommt.
Alle Antworten und Insights ins Performance-Marketing gibt es auf dem HR-Blog von Ausbildung.de

"Wichtig ist es, sich vor der Planung vorab genau zu informieren, wenn man als Unternehmen Social Ads schalten will. Es kann sonst einfach schnell passieren das man Geld verbrennt. Viel macht dann auch die Erfahrung aus, nicht nur dabei, wie man targetiert, sondern auch welche Grafiken funktionieren und auf welche KPIs man achten sollte."

TikTok im Azubimarketing: Der richtige Umgang mit Social-Media-Trends im Azubimarketing
TikTok ist wohl einer der Kanäle, der zurzeit am häufigsten diskutiert wird. Kein Wunder, steigt die Reichweite stetig und werden regelmäßig Erfolgsmeldungen veröffentlicht. Wir haben den Kanal daher für das Azubimarketing getestete und verraten Ihnen hier, was wir selbst über TikTok im Azubimarketing gelernt haben.


Social-Media: Ausbildungsmarketing mit Ausbildung.de
Sie wünschen sich professionelle Hilfe im Azubimarketing? Gerne übernehmen wir die Anzeigengestaltung und -Schaltung für Sie. Mit Hilfe unserer Social-Media-Kampagnen haben Sie die Möglichkeit, Ihr Budget optimal und zielführend einzusetzen und auf Instagram, YouTube und Co. passende Azubis zu finden. Wir beraten Sie gern.

Stellenanzeigen optimieren: Mit diesen Tipps erhalten Sie mehr Bewerbungen
Stellenanzeigen sind nicht erst seit Google for Jobs ein wichtiger Reichweitenfaktor. Hier entscheidet sich, ob Ausbildungssuchende zu Bewerber:innen werden. Dennoch sind viele Stellenanzeigen nicht ausreichend optimiert – weder inhaltlich auf die Bedürfnisse der Zielgruppen, noch in Aufbau und Struktur.
Jetzt Stellenanzeigen verbessern: Wir haben tausende Stellenanzeigen auf Ausbildung.de analysiert und herausgefunden, welche Fehler häufig gemacht werden und was Sie konkret tun können, damit Ihre Stellenanzeige wirklich erfolgreich sind. Alle Learnings sowie eine aussagekräftige Vorlage und eine Checkliste haben wir in unserem kostenlosen Guide zusammengefasst, den Sie hier downloaden können.

Ganzheitliches Azubimarketing mit Ausbildung.de
Auf Ausbildung.de können Sie als Ausbildungsbetrieb Ihre Stellenanzeigen schalten. Doch das ist erst der Anfang. Wir holen Ausbildungssuchende mit Inhalten rund um die Themen Berufsorientierung, Bewerbung und Arbeitgeberwahl ganzheitlich ab. Auf Augenhöhe mit der Zielgruppe schaffen wir es so, aus gut informierten Suchenden, erfolgreiche Bewerber:innen zu machen. Noch dazu ist Ausbildung.de das sichtbarste Ausbildungsportal im Netz, das heißt Suchende finden die Stellenanzeigen und Inhalte direkt bei Google. Mit einfacher und moderner Technologie machen wir zudem den Prozess einfach wie nie: sowohl für Ausbildungssuchende als auch für Ausbildungsbetriebe.

Vorteile für Unternehmen
Sichtbar Stellen schalten:
Ihre Stellenanzeigen und Ihr Unternehmen werden bei Google gefunden.
Persönlicher Service:
Unser persönlicher Service hilft Ihnen bei allen Fragen und Anliegen.
Ehrlich und Transparent:
Wir zeigen Ihnen, wie viele Aufrufe Ihr Profil generiert und wie häufig Ihre Stellenanzeigen und Bewerbenbuttons aufgerufen werden.
Bewerbungsmanagement im Azubi-Recruiting
So viel wissen wir: Die Zielgruppe zu verstehen, führt zum Erfolg. Dabei ist es auch wichtig, die digitale Realität der Gen Z zu berücksichtigen. Möchten Sie selbst testen, ob Ihr eigenes Bewerbungsverfahren den (oft hohen Ansprüchen) gerecht wird, stellen Sie sich dem Vergleich. Nicht nur mit Ihrer direkten Konkurrenz, sondern mit gängigen Apps und Anwendungen. Online-Shopping, Pizza bestellen, Reisen buchen: All dies ist mobil und mit wenigen Klicks möglich. Gehen Sie also davon aus, dass auch Bewerber erwarten, dass es so einfach ist, wie Online-Shoppen, sich auf eine Ausbildung bei Ihnen zu bewerben. Ist es das noch nicht? Dann ist es Zeit, die Prozesse zu hinterfragen.
3 Tipps für ein besseres Bewerbungsmanagement
Kommunikation: Klar, die richtige Software ist wichtig. Kommunikation ist noch wichtiger. Bereiten Sie Ihre Bewerber:innen gut darauf vor, was sie bei Ihnen erwartet. Erklären Sie genau, wie die (Online-)Bewerbung abläuft, welche Dokumente benötigt werden und wann es eine Rückmeldung geben wird.
Barrierefreiheit: Stellen Sie sicher, dass sich Bewerber mit jedem Gerät bewerben können. Sonst schließen Sie Kandidat: innen bereits im Vorfeld aus.
Geschwindigkeit: Wussten Sie, dass sich viele Ausbildungssuchende für das Unternehmen entscheiden, das die erste Zusage gibt? Prüfen Sie also, ob Ihr Bewerbungsprozess bereits schnell genug abläuft und versuchen Sie, lange Wartezeiten für die Bewerber:innen zu vermeiden.

Die Direktbewerbung von Ausbildung.de
Uns von Ausbildung.de war es wichtig, einen Bewerbungsprozess zu schaffen, der so leicht ist, wie Pizza bestellen. Mit der Direktbewerbung bieten wir ein integriertes Bewerbungsformular an, über das sich Ausbildungssuchende direkt über Ausbildung.de bei ihrem Wunschunternehmen bewerben können. Damit ist der Bewerbungsprozess so einfach und schnell wie nie. Unternehmen brauchen nur eine Mailadresse hinterlegen, um die Direktbewerbung zu nutzen. Die Bewerbungen werden per Mail übermittelt und in das private Kundendashboard von Ausbildung.de gespielt. Die Direktbewerbung ist einem Ausbildung.de-Partnerprofil kostenlos enthalten.
Noch mehr Wissen über digitales Azubi-Recruiting: Auf dem HR-Blog von Ausbildung.de
Auf dem HR-Blog teilen wir regelmäßig neue Inhalte zu Themen rund ums Azubimarketing, digitales Azubi-Recruiting und die Generation Z. Wir lassen Experten zu Wort kommen, schauen auf spannende Cases und geben Ihnen so echte Insights mit.
